Fassadenverkleidung aus Faserzement kaufen
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Fassadenverkleidungen aus Faserzement
Faserzement ist ein Verbundwerkstoff. Wie der Name des Baustoffes bereits vermuten lässt, ist der Hauptbestandteil von Faserzement Zement. Zur Erhöhung der Elastizität und Festigkeit werden zusätzlich Fasern hinzugegeben.
Faserzement wird bei vielen Produkten verwendet, z.B. Dachplatten, Wasserrohre, Blumenkisten, Gartenmöbel u.v.m.. In den 60er Jahren wurden ganze Häuser aus Faserzement hergestellt. Verwendet man den einzigartigen Baustoff Faserzement für Fassadenplatten und verbindet diese mit zeitgemäßen Mineraldämmplatten sowie dem System der vorgehängten hinterlüfteten Fassade, so entsteht eine nachhaltige und langlebige Fassadenverkleidung aus natürlichen Rohstoffen.
Faserzement wird bei vielen Produkten verwendet, z.B. Dachplatten, Wasserrohre, Blumenkisten, Gartenmöbel u.v.m.. In den 60er Jahren wurden ganze Häuser aus Faserzement hergestellt. Verwendet man den einzigartigen Baustoff Faserzement für Fassadenplatten und verbindet diese mit zeitgemäßen Mineraldämmplatten sowie dem System der vorgehängten hinterlüfteten Fassade, so entsteht eine nachhaltige und langlebige Fassadenverkleidung aus natürlichen Rohstoffen.
Geschichte von Faserzement
Faserarmierte Zementprodukte wurden Ende des 19. Jahrhunderts durch den Österreicher Ludwig Hatschek entwickelt. Ludwig Hatschek mischte 90 % Zement und 10 % Asbestfasern mit Wasser.
Früher wurde als Faser beim Faserzement hauptsächlich Asbest verwendet. Die Asbestfasern können aber bei der Verarbeitung und bei Alterung der Materialien freigesetzt werden. Diese gesundheitsschädlichen Asbestfasern bescherten dem Faserzement weltweit einen schlechten Ruf. Die Verarbeitung von Asbest wurde Ende des 20., Anfang des 21. Jahrhunderts nahezu weltweit untersagt. Asbest wurde weitestgehend durch Glas-, Kohlenstoff- oder Polyvinylalkoholfasern ersetzt.
Heute sind die Fassadenverkleidungen aus Faserzemement von FibreCem zu 100% asbestfrei.
Früher wurde als Faser beim Faserzement hauptsächlich Asbest verwendet. Die Asbestfasern können aber bei der Verarbeitung und bei Alterung der Materialien freigesetzt werden. Diese gesundheitsschädlichen Asbestfasern bescherten dem Faserzement weltweit einen schlechten Ruf. Die Verarbeitung von Asbest wurde Ende des 20., Anfang des 21. Jahrhunderts nahezu weltweit untersagt. Asbest wurde weitestgehend durch Glas-, Kohlenstoff- oder Polyvinylalkoholfasern ersetzt.
Heute sind die Fassadenverkleidungen aus Faserzemement von FibreCem zu 100% asbestfrei.
Bestandteile von Faserzement
Herstellung von Fassadenverkleidungen aus Faserzement
Die Herstellung von Fassadenverkleidungen aus Faserzement ist vergleichbar mit Plätzchen backen.
Man nehme:
Kommen wir nun zur Glasur der Plätzchen. Die Sichtseite der Fassadenverkleidung aus Faserzement erhält in der Regel eine Beschichtung, für die hochwertige Reinacrylatfarben im Gieß- oder Sprühverfahren zweifach aufgetragen und heiss verfilmt werden.
Im Gegensatz zu normalen Plätzchen erhält die Fassadenverkleidung aus Faserzement auch auf der Rückseite eine durchsichtige Beschichtung, welche in der Regel aufgewalzt wird.
Man nehme:
- 40% Bindemittel (Portlandzement)
- 11% Zusatzstoffe (z.B. Kalksteinmehl)
- 2% Armierungsfasern
- 5% Prozessfasern
- 12% Wasser
- 30% Luft
Kommen wir nun zur Glasur der Plätzchen. Die Sichtseite der Fassadenverkleidung aus Faserzement erhält in der Regel eine Beschichtung, für die hochwertige Reinacrylatfarben im Gieß- oder Sprühverfahren zweifach aufgetragen und heiss verfilmt werden.
Im Gegensatz zu normalen Plätzchen erhält die Fassadenverkleidung aus Faserzement auch auf der Rückseite eine durchsichtige Beschichtung, welche in der Regel aufgewalzt wird.
Herstellungsverfahren
Vorteile von Fassadenverkleidungen aus Faserzement
Faserzement ist langlebig, nicht brennbar, hagelsicher und weist ein verhältnismäßig geringes Gewicht auf. Darüber hinaus bieten Fassadenverkleidungen aus Faserzement folgende Vorteile:
- Natürliche Rohstoffe. Fassadenverkleidungen aus Faserzement bestehen zu großen Teilen aus natürlichen, mineralischen Rohstoffen sowie recycelten Prozessfasern. Umweltressourcen werden dadurch wirkungsvoll geschont.
- Langlebig. Fassadenverkleidungen aus Faserzement haben eine Lebensdauer von über 40 Jahren und sind damit Garant für Nachhaltigkeit.
- Wartungsfrei. Fassadenverkleidungen aus Faserzement benötigen keine regelmäßigen Anstriche.
- Keine giftigen Auswaschungen. Auch wenn die Fassadenverkleidungen aus Faserzement für lange Zeit in der Bewitterung ausgesetzt sind, kommt es zu keinen Auswaschungen von Schwermetallen (Metall) und Imprägnierungen (Holz), wie bei anderen Baumaterialien.
- Beschichtung auf Wasserbasis. Die Farbbeschichtungen der Fassadenplatten sind umweltfreundlich. Sie bestehen aus Rein-Acrylfarben auf der Basis von wasserhaltiger Dispersion. So werden umweltschädigende Lösungsmittel weitgehend vermieden.
- Nichtbrennbar. Fassadenverkleidungen aus Faserzement schmelzen und brennen nicht. Im Brandfall entstehen auch keine Schadstoffe.
- Hagelfest. Fassadenverkleidungen aus Faserzement sind sehr widerstandfähig gegen Witterungseinflüsse (Hagel) und unterstreicht damit die Nachhaltigkeit dieses Werkstoffes.
- Ausdruckstarkes Material. Die natürlichen Rohstoffkomponenten und die Faserzement typische Struktur verleihen den Fassadenverkleidungen einen unverwechselbaren, eigenständigen Materialcharakter.
- Schützt vor Lärm. Die sehr guten Schalldämmwerte von Fassadenverkleidungen aus Faserzement sorgen für ein ruhiges und angenehmes Wohnklima.
- Feuchtigkeitsregulierend. Fassadenverkleidung aus Faserzement sind wie eine GORE-TEX®-Membrane - wasserdicht aber gleichzeitig dampfdiffusionsoffen.